(Life)Style

Du interessierst dich für die besten Tipps zum Thema Style? Dann bist du hier genau richtig!

Bei Rosanisiert (=rosa & organisiert) geht es neben Ordnung und Putzen vor allem darum, wie man alltägliche Dinge wieder mit mehr Freude, Eleganz und Style erfüllen kann. Deshalb findest du in er Kategorie (Life)Style meine Beiträge Rund um einen guten Look,  die Familie, über verschiedene Feste (Ostern. Fasching, Weihnachten, Kindergeburtstag, Valentinstag, Silvester) und Reisen. Kennst du schon das Rosanisiert-Prinzip? Es besagt, dass man mit einer positiven Einstellung, dem richtigen Outfit, einer strukturierten Vorgehensweise und etwas Hilfe die meisten Herausforderungen meistern kann. Denn wie sagte schon Audrey Hepburn:

Life is a party. Dress like it.

  • Wir Anonyme Chaoten leben gerne in den Tag hinein. Natürlich weiß man, dass bestimmte Daten jährlich wiederkehren, aber trotzdem ist man ganz überrascht, wenn ein Tag plötzlich da ist. Mir geht es so jedes Jahr mit Fasching. Ich kenne zwar das Datum und weiß, dass jedes Jahr in Schule und Kindergarten Faschingsfeiern anstehen, aber erst am Abend davor, suche ich panisch nach einem Kostüm. 

  • Heute ist ein wirklich schöner Tag: Es schneit, und ich habe keine wichtigen Termine. Eigentlich ein perfekter Tag, um hier zu Hause endlich mal wieder ein paar Dinge, die liegen geblieben sind, zu erledigen. Wie zum Beispiel die Wäsche oder der Papierkram. Aufräumen wäre auch mal wieder dringend nötig, und ich wollte unbedingt die Betten frisch beziehen.

    Aber es ist ja so romantisch weiß draußen – vielleicht doch besser ein kleiner Winterspaziergang oder ein schöner heißer Tee? 

  • Als Allererstes möchte ich euch allen ein hervorragendes, glückliches und gesundes Neues Jahr voller Liebe und Leidenschaft wünschen. Habt ihr auch gute Vorsätze für 2016? Also ich schreibe mir immer an Silvester eine Liste mit guten Vorsätzen, die ich im Neuen Jahr umsetzen möchte. Heute möchte ich mit Euch meine Aufstellung teilen – denn etwas Druck von außen kann ja manchmal Wunder für das Erreichen meiner Ziele bewirken.

  • Eigentlich bin ich ja schon total in Weihnachtsstimmung. Aber ich wäre natürlich keine Anonyme Chaotin, wenn ich schon eine Woche vor Weihnachten alle Geschenke besorgt hätte. Ich kann das irgendwie nur unter Zeitdruck – am besten am 23.12. da kommen mir die besten Ideen. 

    Zum Glück kennt mich Prof. M. mittlerweile ziemlich gut. Wenn ich beispielsweise sage: „Wir schenken uns dieses Jahr aber nichts. Diese vielen Geschenke sind völlig übertrieben“ Dann weiß er, dass ich eigentlich sagen will: Bisher habe ich noch nichts für dich, wahrscheinlich kaufe ich aber einen Tag vor Weihnachten noch etwas und ich erwarte selbstverständlich ein tolles Überraschungsgeschenk von meinem Mann. 

    Es ist aber auch so schwierig, ein Geschenk für Prof. M. zu besorgen! Ich glaube es liegt daran, dass er einfach mit mir wunschlos glücklich ist und eben nichts weiter braucht :) 

  • Es ist vollbracht – pünktlich zum ersten Dezember habe ich drei Adventskalender mit mehr oder weniger gleichem Inhalt für Holly, Willi und Malchen fertiggestellt! Falls ihr noch ein paar Inspirationen in letzer Minute braucht, wie man genug Geschenke für die Kinder zusammenbekommt, bitte hier entlang, die passenden Zahlen könnt ihr euch gerne hier holen.
    Während ich also so vor mich hinbastele wird mir plötzlich glasklar, dass ich auch gerne einen Aventskalender für mich hätte. Vielleicht hat Prof. M. ja Lust, einen Adventskalender für mich zu basteln?

  • Wenn man für drei Kinder einen Adventskalender bastelt, stellt man schnell fest, dass  24 „Kleinigkeiten“ mal drei eine ganze Menge sind. Aus Sicht einer Anonymen Chaotin sind es 72 Dinge, die ich nach dem Auspacken und der ersten Begeisterung aufräumen muss. Ich sehe die vielen Plastikspielzeuge schon vor meinem inneren Auge ÜBERALL rumfliegen. Bildlich kann ich mir genau vorstellen, wie ich auf dem Boden sitze und entweder Kleinteile zusammensuche, oder mir den Fuß vor Schmerzen halte, weil ich aus Versehen auf ein Spielzeugauto getreten bin.  Wenn ich in diesem Moment Prof. M. bitten würde, mir beim Aufräumen zu helfen, würde er garantiert sagen: „Ich wollte ja den Schokokalender kaufen.“ 

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    Bügeln wie ein Star

    by rosanita

    Wenn man wie ein Star bügeln möchte, sollte man sich erst einmal überlegen, wie Stars denn überhaupt bügeln. Ein Blick in mein Buch „What would Audrey do“ zeigt, dass Audrey sehr gerne bügelte: 

    „When Janis arrived at Audrey Hepburns door for the 5:00 a.m. call, she often found Audrey up and at ’em, standing at the ironing board, ironing whatever Ralph Lauren was planning to use that day.“ 

    Das war klar, Audrey ist ja auch in allem perfekt. Aber stimmt das auch für andere Stars? Ich meine, man kann sich ja nicht immer NUR an Audrey orientieren. Meine kurze Google Recherche zeigt: keine nennenswerten Einträge zu „Julia Roberts und bügeln“, „Beyonce und bügeln“, und bei Rihanna habe ich nur gefunden, dass sie wegen der Bügel eine BH-Phobie hat. Kate bügelt nur auf einem Charity Event zusammen mit Prinz Charles und bei Angelina Jolie heißt es, bügelt Brad gerne die Wäsche. Da seht ihr es, diese Stars sind mir so ähnlich! Sie bügeln nicht, genau wie ich!

  • Wäscht man Wäsche mit Gefühl und Muße, so entdeckt man plötzlich auch die schönen Seiten des Wäschewaschens – zum Beispiel habe ich mich an diesem Wochenende ganz entspannt treiben lassen, in mich hineingehört und gelauscht, ob ich gerade in der Stimmung bin, eine Maschine Wäsche zu waschen (Antwort: nein) und mich stattdessen lieber etwas ausgeruht. Da sagt Prof. M. plötzlich: „Ich wasch dann mal.“, nimmt die dunkle Wäsche und stellt sie an. Ist das nicht toll? Ihr seht – geht man das Wäschewaschen ganz entspannt an, dann wäscht sich die Wäsche fast von selbst.

  • Also langsam reicht es mir mit dieser Wäsche wirklich! ÜBERALL macht sie sich breit. Ich habe euch ja schon gesagt, geht man mit der Wäsche nicht sensibel um, verliert man schnell die Oberhand und man bekommt sie nur sehr schwer wieder in den Griff (s. auch hier die Wäsche unser sechster Mitbewohner).
    Aus diesem Grund habe ich verschiedene Strategien getestet, um endgültig die emotionale Frage zu klären: Wie oft sollte man eigentlich Wäsche waschen?

  • Es gibt wenige Aufgaben, die genauso unglamourös sind, wie das Sockensortieren. Da hat man schon ganz tapfer die ganze Wäsche zusammengelegt und am Ende steht man vor einem riesigen Sockenberg, der fast immer nur aus Einzelsocken besteht. Stellt euch vor, in unserem fünfköpfigen Haushalt sind jede Woche ca. 70 Socken in der Wäsche, die ich zu Paaren sortieren müsste! Nein, also in dieser Zeit sollte man wirklich etwas Schöneres machen – Shoppen zum Beispiel, oder einen kleinen Schönheitsschlaf, oder man könnte mal wieder einen Friseurtermin machen – alles Aufgaben, die wirklich wichtig und definitiv viel glamouröser sind als Sockensortieren.

  • Wie gesagt, die Wäsche macht sich wie ein sechster Mitbewohner bei uns ziemlich breit. Hier ist wirkliches Fingerspitzengefühl gefragt, um die Wäsche in ihre Schranken zu weisen. Verscherzt man es sich mit ihr, okkupiert sie schnell noch weitere Bereiche der Wohnung, wie den Badboden, das Bett oder sogar das Sofa. 

    Meine erste Strategie für ein harmonisches Miteinander ist deshalb: Weniger Wäsche, mehr Liebe. 

  • Packen ist für viele Menschen ja ein großer Stressfaktor am Verreisen. Nicht für mich! Also Packen ist wirklich GAR kein Problem. Ich lebe ja praktisch aus dem Koffer. Ich wähle ganz intuitiv ein paar Outfits aus dem Schrank, werfe sie in meinen Koffer und los geht’s. Das Ganze dauert maximal 10 Minuten. Ok, vielleicht 20 Minuten ohne Schuhe aussuchen. Und ohne Packen für die Kinder.

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