To-do or Not-to-do-Liste – das ist hier die Frage
To-do-Listen kennt jeder. Aber habt ihr auch schon einmal von einer Not-to-do-Liste gehört? Wenn man sich etwas mit dem Thema Zeitmanagment auseinandersetzt und einen minimalistischen Lebensstil führt, so wie ich das tue, stößt man schnell auf die Idee der Not-to-do-Liste. Die Not-to-do-Liste funktioniert im Prinzip genauso, wie die To-do-Liste, nur dass man hier lauter Dinge einträgt, die man unter keinen Umständen machen möchte.
Der minimalistische Lebensstil
Ich habe das Prinzip mit der Not-To-Do-Liste und meinem minimlistischen Lebensstil auch gleich mal Prof. M. erklärt. Allerdings hat er nur kritisch eine Augenbraue hochgezogen. Irgendwie ist er nicht der Meinung, dass ich eine echte Minimalistin bin. Aber ich konnte seine Zweifel schnell widerlegen. Beispielsweise habe ich mich letztens bewusst dagegen entschieden, mir ein neues Paar Schuhe zu kaufen. Außerdem habe ich den Kleiderschrank erst kürzlich radikal aussortiert – zumindest im Bereich, der Prof. M. gehört. Ihr seht also, ich wirke durch Konsumverzicht Alltagszwängen entgegen! Vielleicht lege ich mir sogar eines Tages eine Capsule Wardrobe zu.
Naja, wie dem auch sei. Als echter Minimalist sollte man jedenfalls nicht nur eine To-do-Liste schreiben, sondern auch eine Not-to-do-Liste. So kann man sich leichter von unnützen Tätigkeiten und Angewohnheiten befreien, die bei der Erledigung der echten To-dos nur stören würden.
Deshalb habe ich für euch ein tolles neues Printable in rosa und türkis erstellt! Das Motto: You can do anything, but not everything.
Eine Not-to-do-Liste für Prof. M.
Damit ihr auch gleich sehen könnt, wie eine solche Liste funktioniert, habe ich es euch am Beispiel von Prof. M. einmal vorgemacht.
- Kicker App alle 2 Minuten öffnen
- heimlich die Schokolade seiner Frau wegessen
- sich über die Not-to-do-Listen lustig machen
Natürlich habe ich noch einige andere Ideen, für die Liste von Prof. M., aber ich dachte, ich fange erst einmal klein an. Dann kann er diese Ziele leicht umsetzen und ich kann die Liste nach und nach erweitern.
Meine Not-to-do-Liste
Für mich selbst habe ich natürlich die Version in rosa genommen: Achja, ich fühle mich jetzt so befreit! Endlich hat man alle Dinge, die man vermeiden möchte auf einen Blick sichtbar. Holt euch jetzt schnell das Printable in meinem DaWanda-Shop.
Was würdet ihr auf eure Not-to-do-Liste schreiben?
Folgt mir auch auf
Ich freue mich über jeden neuen Follower!